Hatha-Yoga

Yoga

  • dehnt und kräftigt deine Muskeln, Sehnen und Bänder
  • löst Verspannungen und Blockaden
  • regt deinen Stoffwechsel (Entgiftung) an
  • wirkt sich positiv auf deine Verdauung aus
  • stärkt deine Immunabwehr
  • steigert deine Konzentrationsfähigkeit
  • kann die Schlafqualität verbessern
  • schult deine Körperwahrnehmung und Achtsamkeit.

In der Übersetzung aus dem Sanskrit bedeutet Ha Sonne und Tha Mond. Hatha heisst also Sonne Mond Yoga. Es steht für die Gegensätze, die Pole - wie z.B. Anspannung und Entspannung - zwischen denen wir uns ständig bewegen. Yoga bedeutet übersetzt Verbinden aber auch Arbeit oder Anstrengung. Im Hatha-Yoga üben wir durch eine gewisse geistige und körperliche Anstrengung und Selbstbeobachtung diese gegensätzliche Pole auszugleichen. Wir wollen Ruhe in unsere Gedanken bringen und uns mit der eigenen Mitte (dem Selbst, der Seele) verbinden.

 

Yoga fördert die körperliche und geistige Entspannung. Nur in einem entspannten Zustand kann sich unsere Kreativität entfalten und Neues entstehen lassen. Im Spannungsfeld zwischen Anspannung und Entspannung wird das ganze Körpersystem harmonisiert. Die Körperübungen und -haltungen (Asanas) dehnen und kräftigen die Muskeln, regulieren den Kreislauf und wirken auf die Hormondrüsen und den Stoffwechsel.

 

Durch die Übungen verbessert sich die Körperhaltung, die Muskeln, Sehnen und Bändern werden gedehnt und gekräftigt. So ist es möglich z.B. Rückenschmerzen entgegen zu wirken. Der Körper und der Geist werden beweglicher und spannkräftiger, ausgeglichener und entspannter. Yoga fördert den Stoffwechsel und die Immunabwehr. Die Verdauung wird ausgeglichen und die Schlafqualität verbessert. Yoga schult die Körperwahrnehmung, die Konzentration und die Atmung. Dadurch wird das Wohlbefinden und die Zufriedenheit vermehrt. Körper, Seele und Geist kommen zunehmend in Einklang.

 

In meinem Unterricht - im Stil des traditionellen Hatha-Yoga - stehen die Asanas (Sanskrit = Körperhaltungen), Pranayama (Sanskrit = Atemschulung) sowie die Meditation (Sanskrit = Dhyana) im Vordergrund. Meistens beginne ich mit einer kurzen Meditation zum Einstimmen. Die Übungen bauen aufeinander auf, sie sollen achtsam und mit einer möglichst ruhigen Atmung ausgeführt werden. Am Ende der Stunde findet eine Entspannungsphase statt.